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Von Uganda - die Perle Afrikas nach Ruanda das Land der 1000 Hügel


Uganda, wird nicht ohne Grund als "Die Perle Afrikas" bezeichnet. Das Land bietet eine unglaubliche Vielfalt an Naturwundern, kulturellen Schätzen und Abenteuermöglichkeiten. Von atemberaubenden Landschaften bis hin zu herzlichen Menschen - Uganda hat viel zu bieten und hat vom ersten Tag an unser Herz erobert.


Warum gerade Uganda?

Hier sind einige Gründe, warum dieses Land einen Besuch verdient:

1. Die Naturpracht: Uganda beherbergt einige der beeindruckendsten Naturschönheiten Afrikas. Der Bwindi Impenetrable National Park ist berühmt für seine Berggorillas, die hier in ihrer natürlichen Umgebung leben. Der Queen Elizabeth National Park bietet spektakuläre Tierbeobachtungsmöglichkeiten, darunter Löwen, Elefanten und Leoparden.

2. Der Viktoriasee: Als einer der grössten Seen Afrikas ist der Viktoriasee nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern bietet auch zahlreiche Aktivitäten wie Bootsfahrten, Angeln und Wassersport.

3. Die freundlichen Menschen: Die Gastfreundschaft der Menschen in Uganda ist legendär. Die Bevölkerung ist warmherzig und gastfreundlich. Wir sind daher von der Freundlichkeit und Offenheit der Einheimischen beeindruckt .

4. Die Vielfalt der Kulturen: Uganda ist ein Schmelztiegel verschiedener Ethnien und Kulturen. Von den bunten Traditionen der Buganda bis hin zu den stolzen Karamojong-Pastoralisten gibt es eine reiche kulturelle Vielfalt zu entdecken.

5. Abenteuermöglichkeiten: Für Abenteuerlustige gibt es in Uganda zahlreiche Möglichkeiten, darunter Rafting auf dem Nil, Trekking in den Bergen und sogar das Erklimmen der Rwenzori-Berge, der "Mondberge Afrikas".

6. Die Nachhaltigkeit: Uganda setzt sich verstärkt für den Umweltschutz und nachhaltigen Tourismus ein, um die natürlichen Schätze des Landes zu bewahren.




Reiservorbereitungen:

Die Vorbereitungen für eine Reise in ein fernes Land sind immer aufregend und erfordern eine gewisse Sorgfalt. Hier sind einige der wichtigsten Dinge, die du vor der Einreise planen und berücksichtigen sollst:


1. Wie Reisen:

Mit dem Flugzeug landest du am internationalen Flughafen in Entebbe. Er befindet sich in der Nähe von Ugandas Hauptstadt Kampala. Von hier aus kannst du auch Inlandsflüge zu verschiedenen Zielen im Land nehmen.


Du kannst Uganda sowohl auf geführten Touren als auch auf eigene Faust bereisen, abhängig von deinen Vorlieben, deiner Erfahrung und deinem Komfortlevel. Hier ist eine Zusammenfassung der beiden Optionen:

Geführte Touren:

  • Vorteile:

    • Sicherheit: Geführte Touren bieten in der Regel eine höhere Sicherheit, da lokale Guides die Region und potenzielle Risiken gut kennen. Gerade bei bettelnden Kindern bekommt man schnell einmal Mitleid. Meistens tricksen sie dich aber aus und bestehlen einem.

    • Lokales Wissen: Du profitierst von den Kenntnissen und Erfahrungen der Guides, die Informationen über Kultur, Geschichte, Tierwelt und die besten Sehenswürdigkeiten teilen können.

    • Bequemlichkeit: Du musst dich nicht um die Planung von Transport, Unterkunft und Aktivitäten kümmern, da dies von der Tourorganisation übernommen wird. Gerade wenn man durch Uganda reisen möchte, hat man oft auch lange Fahrten von bis zu 6h vor sich. Daher ist es angenehmer wenn man selber nicht fahren muss und das Land in Ruhe mit den Augen erleben kann.

    • Gruppenerlebnis: Du triffst Gleichgesinnte und hast die Möglichkeit, neue Freundschaften zu schliessen. Wir hatten eine extrem tolle Gruppe von 11 Personen, welche alle ungefähr im gleichen Alter waren.

Wir haben unsere Tour bei Travelhouse gebucht und wurde von G-Adventures durchgeführt.


  • Nachteile:

    • Kosten: Geführte Touren können etwas mehr Kosten als unabhängiges Reisen, da die Dienstleistungen der Touranbieter in den Preisen enthalten sind.

    • Weniger Flexibilität: Du bist an den vorgegebenen Zeitplan und die Gruppenaktivitäten gebunden.


Alleiniges Reisen:

  • Vorteile:

    • Flexibilität: Du kannst deine Reiseroute nach Belieben anpassen und spontane Entscheidungen treffen.

    • Kostenkontrolle: Du kannst Budgetoptionen wählen und somit Geld sparen.

    • Einzigartige Erfahrungen: Alleiniges Reisen ermöglicht dir, tiefer in die lokale Kultur einzutauchen und ein authentisches Erlebnis zu haben.


  • Nachteile:

    • Sicherheit: Alleiniges Reisen erfordert eine gewisse Selbstsicherheit und die Fähigkeit, dich in einer fremden Umgebung zurechtzufinden. Gerade wenn du das erste Mal nach Afrika reist, ist es am Anfang etwas befremdend als weisser Mensch alleine durch das Land zu reisen, den du fällst definitiv auf und in gewissen Regionen bekommen die Mensch das erste mal jemanden zu Gesicht mit einer anderen Hautfarbe.

    • Planung: Du bist selbst für die Organisation von Unterkunft, Transport und Aktivitäten verantwortlich, was mehr Zeit und Aufwand erfordert. Und gerade das Internet ist vor Ort ziemlich schlecht. Deshalb empfehlen wir die Tour möglichst im voraus zu planen und zu buchen.


Die Wahl zwischen geführten Touren und alleinigem Reisen hängt von deinen persönlichen Vorlieben und deinem Erfahrungsniveau ab. Einige Reisende kombinieren beide Optionen, indem sie geführte Touren für spezielle Aktivitäten oder schwierigere Gebiete nutzen und den Rest ihrer Reise unabhängig gestalten. Gerade das Gorilla-Trekking oder eine Safari muss man geführt machen. Unabhängig von der Wahl deiner Reisemethode ist es wichtig, sich gut vorzubereiten, die örtlichen Gepflogenheiten zu respektieren und sich an die Sicherheitsrichtlinien zu halten.

2.Visum (Einreisebestimmungen):

Die Einreise nach Uganda erfordert in der Regel ein Touristenvisum. Wir empfehlen dir das Visum im Voraus online über diesen Link (Visum beantragen) zu beantragen. Es ist wichtig, dies im Voraus zu erledigen, um lange Wartezeiten am Flughafen zu vermeiden. Überprüft die aktuellen Visumbestimmungen für eure Staatsangehörigkeit, da sie sich ändern können.


Reist du nur nach Uganda reicht das Visum für Uganda. Buchst du eine Reise die mit Ruanda kombiniert ist empfehlen wir dir das East Africa Visum zu beantragen.

3. Impfungen:

Die Gesundheit ist ein wichtiger Aspekt der Reisevorbereitungen. Wir sind vorgängig in ein Zentrum für Reisemedizin und haben uns entsprechend beraten und unseren Impfausweis kontrollieren lassen. Die Gelbfieberimpfung ist in Uganda obligatorisch und muss bei Einreise mit dem internationalen Imfpausweis nachgewiesen werden. Zusätzlich haben wir den Arzt konsultiert, um sicherzustellen, dass wir gegen andere Krankheiten wie Hepatitis A und B, Typhus, Tetanus und allenfalls Tollwut geschützt sind.


4. Reiseapotheke:

Uganda ist ein Malariagebiet, daher solltest du sicherstellen, dass du ausreichenden Mückenschutz dabei hast. Wir empfehlen Mückenspray mit DEET für Körper und Kleidung. Zudem wird empfohlen während der Reise eine Malariaprophylaxe einzunehmen. Stelle sicher das du gut ausgerüstet bist mit Schmerzmitteln, Mittel zur Wundversorgung, allem möglichen gegen Übelkeit und Magen-Darmproblemen, ausreichendem Sonnenschutz und allenfalls Antiallergikum. Ausserdem kannst du falls du möchtest ein Moskitonetz für die Nachtruhe mitnehmen. Es kommt darauf an je nachdem wie du reist. Wir hatten jedoch praktisch in jeder Lodge eines. Zudem haben sie vor der Nachtruhe das Zimmer noch mit Anti-repellent besprüht.

5. Kleidung (Sonnen- und Regentauglich):

Das Wetter in Uganda kann ziemlich unterschiedlich sein. Daher empfehlen wir eine Mischung aus leichter, atmungsaktiver Kleidung für die warmen Tage und wasserdichte Kleidung für unerwartete Regenschauer mitzunehmen. Gutes Schuhwerk ist ebenfalls wichtig. Für das Gorillatrekking waren wir froh hatten wir Wanderschuhe dabei. Zudem solltest du lange Kleidung tragen für das Trekking. Wir hatten daher ein Longsleeve aus Merinowolle dabei, für welches wir sehr dankbar waren. Ist super atmungsaktiv, Thermo regulierend, trocknet schnell und riecht nicht. Nimmt vorwiegend helle und erdige Kleidung mit, in gewissen teilen des Landes kommt die Tse-Tse Fliege vor, die die Schlafkrankheit übertragen kann. Dunkle Kleidung wie schwarz und blau ziehen die Fliegen an. Zudem wird aus Respekt der Bevölkerung und Kultur gegenüber empfohlen Kleidung die mindestens Knielang und länger ist zu tragen.


6. Währung:

Stelle sicher, dass du genügend Bargeld in der Landeswährung, dem Ugandischen Schilling, bei dir hast. Es ist ratsam, in grösseren Städten Geld abzuheben, da Bargeld in ländlichen Gegenden möglicherweise schwerer verfügbar ist. Kredit- und Debitkarten werden häufig nicht akzeptiert.


Für 9 Tage haben wir ca. 250 CHF p.P. gebraucht. Das beinhaltete nicht inkludiertes Essen, Trinken, Trinkgeld, Souvenirs und zusätzliche Ausflüge.


7. Trinkgeld: In Uganda ist Trinkgeld zwar nicht immer verpflichtend, wird aber in der Regel sehr geschätzt und ist ein wichtiger Teil der lokalen Kultur. Wir haben daher praktisch überall Trinkgeld gegeben. Wenn du dich fragst, wie viel Trinkgeld angemessen ist, können die folgenden Richtlinien als Orientierung dienen:

  1. Restaurants: In Restaurants ist es üblich, ein Trinkgeld von etwa 5-10% der Rechnungssumme zu hinterlassen, sofern der Service nicht bereits in der Rechnung enthalten ist. Überprüfe die Rechnung, um sicherzustellen, ob eine Servicegebühr aufgeführt ist.

  2. Hotels: Im Hotelbereich ist es üblich, den Zimmermädchen und Kofferträgern Trinkgeld zu geben. Etwa 2-5 USD pro Tag für das Zimmermädchen und 1-2 USD pro Gepäckstück für Kofferträger sind angemessene Beträge.

  3. Safari-Guides und Reiseleiter: Wenn du an einer Safari oder geführten Tour teilnimmst, ist es üblich, dem Guide und den Fahrern normalerweise ein Trinkgeld von etwa 5-10 USD pro Tag und pro Person zu geben.

  4. Taxifahrer: Taxifahrer erwarten normalerweise kein Trinkgeld, aber es ist höflich, den Fahrpreis aufzurunden.

8. Klima:

Da Uganda direkt am Äquator liegt, herrscht dort tropisches Klima. Die Temperaturen sind meist zwischen 20 und 30 Grad. Es gibt zwei Trockenperioden, die von Dezember bis Februar und von Juni bis August andauern.

Tipp: In der Bergregionen ist es kühler, besonders Nachts, daher auch längere Kleidung einpacken.


9. Gorillatrekking

Wenn du die Berggorillas besuchen möchtest ist es notwendig, dass du frühzeitig ein Permit beantragst. Dem Land ist es wichtig, dass die Berggorillas respektiert und geschützt werden und daher auch einen Massentourismus zu verhindern. Nur 8 Personen dürfen pro Tag für max. 1h eine Gorillafamilie besuchen.


In Uganda variieren die Kosten für Gorilla-Permits je nach Ihrer Nationalität:

  • Für ausländische Nicht-Anwohner betragen die Kosten (stand 2023) etwa $700 pro Person.

(in Ruanda betragen die Kosten (stand 2023) etwa $1500 pro Person)

  • Für ausländische Anwohner (in Ostafrika) liegen die Kosten bei etwa $600 pro Person.



Unsere Tour:

Unsere Tour wurde von G-Adventures durchgeführt. G-Adventures unterstützt 100% Nachhaltiges reisen. Zusammen mit Planeterra eine Non-Profit Organisation arbeiten sie daran, die lokalen Gemeinden durch den Tourismus zu Unterstützen und so für faire Arbeitsplätze zu sorgen. Durch die Stärkung des kommunalen Tourismus auf der ganzen Welt werden wirtschaftliche Möglichkeiten geschaffen, Orte geschützt und Kulturen durch Reisen gefeiert.


Bei unserer Reise wurde ebenfalls noch ein Beitrag für das Jane Goddall Institut geleistet.


Tag 1: Ankunft in Kampala

Heute ist Ankunftstag und deine Reise beginnt in der lebhaften Hauptstadt Ugandas, Kampala. Kampala selber ist nicht wirklich schön und sehenswert, deshalb haben wir uns entschieden einen gemütlichen Tag im Hotel zu machen. Wenn du etwas unternehmen möchtest kannst du auch eine Fahrradtour buchen am Lake Victoria See entlang oder du buchst dir eine River rafting Tour auf dem Nil.


Tag 2: Von Kampala nach Fort Portal

Am zweiten Tag machst du dich auf den Weg und fährst in ca. 5 - 6h nach Fort Portal. Du kannst dir während der fahrt einen ersten Eindruck von Uganda machen und die Kultur entdecken.


Übernachten kannst du in der Kluges Guest Farm. Eine ganz besondere Unterkunft auf einer Farm, wo du in Glamping Zelten übernachten und die luxuriöse Variante vom Campen kennenlernen kannst.


Tag 3: Kibale Nationalpark

Der Tag beginnt mit der Erkundung des Regenwaldes im Kibale-Nationalpark. Hier haben wir eines unserer absoluten Highlights der ganzen Tour erlebt. Dicht im Wald lebt eine grosse Gruppe an Schimpansen, die sich an Menschen gewöhnt sind. So kommst du den Schimpansen so nah wie nirgends. Du kannst ihnen zu sehen wie sie sich auf Nahrungssuche begeben, einander putzen oder zusammen spielen und hören wie sie miteinander kommunizieren.



Am Nachmittag besuchst du die Bigodi-Gemeinde, die dir ihre Traditionellen Handwerke und Kulturtänze näher bringen. Für uns war es schön auch die Einheimischen näher kennenzulernen.





Tag 4: Kibale Nationalpark nach Queen Elizabeth Nationalpark

Heute setzt du deine Reise fort und fährst in ca. 2h zum Queen-Elizabeth-Nationalpark. Im Simba safari Camp wirst du die nächsten zwei Nächte verbringen.


Am späten Nachmittag begibst du dich auf deine erste Safari durch den Queen-Elizabeth-Nationalpark. Auf dem Weg steht ein kurzer Halt am Äquator auf dem Programm. Danach startet die erste grosse Tierbeobachtungstour auf der du Warzenschweine, Elefanten, Büffel, Antilopen, Löwen und wenn du Glück hast Hyänen sehen kannst.



Tag 5: Queen Elizabeth Nationalpark

Der fünfte Tag beginnt früh mit einer morgendlichen Safari durch den Park. Nach dieser aufregenden Erfahrung steht ein erholsames Mittagessen auf dem Programm. Am Nachmittag empfehlen wir dir eine Bootssafari auf dem Kazinga Channel zu unternehmen. Ein absolut tolles Erlebnis wo du die Tierwelt am Wasser aus einer neuen Perspektive erkunden kannst. Du wirst begrüsst von hunderten von Nilpferden, kannst den Elefanten beim Baden und den Affen beim trinken zusehen. Du siehst eine vielfältige Vogelwelt und die Krokodile beim Sonnenbaden.




Tag 6: Queen Elizabeth NP nach Bwindi Impenetrable NP

Heute steht eine lange Reise an in ca. 7h führt dich die Reise weiter nach Süden und bietet spektakuläre Aussichten auf Wälder, Vulkane und Seen. Deine Unterkunft, die Gorilla-Valley-Lodge liegt am Rande des beeindruckenden Bwindi-Impenetrable-Nationalparks.


Tag 7: Gorilla-Trekking

Heute steht dein grosses einmaliges Bucket-List Erlebnis bevor, für das du so lange darauf gewartet hast – das Gorilla-Trekking! Du stehst früh auf und machst dich bereit für ein einzigartiges Erlebnis, bei dem du einer Berggorilla Familie ganz nah kommen kannst. Alle Informationen zum Gorilla Trekking findest du hier.




Tag 8: Bwindi nach Kigali

Am letzten Tag der Tour verlässt du Uganda und reist in 5h nach Ruanda. In der Hauptstadt Kigali besuchst du das Genozid-Museum, um mehr über die Geschichte des Landes zu erfahren. Dein Abenteuer endet mit der Ankunft im Hotel und einem Mittagessen im Nyamirambo Women's Centre.


Hiermit endete unsere Tour mit G-Adventures. Wir haben aber noch zwei weitere Nächte in Ruanda angehängt und können es dir nur wärmstens empfehlen deine Reise eventuell sogar auf 14 Tage zu verlängern, damit du Ruanda auch entdecken kannst. Ruanda hat uns sehr positiv überrascht und ist ganz anders als Uganda. Es ist extrem sauber und Fortgeschrittener.


Als Alternative kannst du dir auch eine Tour nur in Uganda buchen. Denn Uganda hat noch so viel mehr zu bieten. Um die Big-5 zu erleben empfehlen wir dir Safaris in unterschiedlichen Parks zu unternehmen. Denn in allen Parks gibt es unterschiedliche Tiere zu sehen. Im Queen-Elizabeth-Nationalpark siehst du z.B. nur Löwen und Elefanten wo du wiederum im Murchinson Fall Nationalpark zum einen die eindrucksvollen Wasserfälle hast und Giraffen und im Lake mburo Zebra. Im Ziwa Rhino Sanctuary kommst du den Breitnmaulnashörnern näher.


Tag 9: Kigali

Heute kannst du Kigali erkunden. Die Stadt ist ziemlich modern und bietet eine grosse Vielfalt von kleinen Kunstausstellungen. Im Inema art centre stellen junge Newcomer Künstler ihre Bilder aus und in der Nyo arts Gallery kannst du im gemütlichen Café noch etwas verweilen.






Tag 10: Kigali nach Akagera Nationalpark

Der letzte Tag auf deiner Afrikareise begibst du dich auf deine letzte Safari zum Akagera Nationalpark. Spätestens hier bekommst du wenn du Glück hast alle der Big-5 zu Gesicht. Was uns besonders gefallen hat an diesem Park ist die unterschiedliche Flora vor Ort. Ganz wichtig, trage hier helle Kleidung, wegen den Tse-tse fliegen.










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