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Sri Lanka - What to visit

Aktualisiert: 15. Dez. 2020

Travel Guide Part 2


Sri Lanka hat uns wahrlich umgehauen. Wir reisten drei Wochen durch die tränenförmige Insel, südöstlich von Indien gelegen, und erlebten eine Menge einzigartiger Momente.

Eines sei vorab gesagt; Sri Lanka ist unglaublich vielfältig – sei es landschaftlich, kulturell oder kulinarisch. Sri Lanka bietet unglaublich schöne Strände, Teeplantagen wohin das Auge reicht, Reisfelder, Berge, Seen, eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt und super gutes abwechslungsreiches Essen. Ihr könnt euch garantiert auf ein absolutes Abenteuer verlassen.


✈️Flugzeit ab Zürich: ca. 9h 50min Edelweiss bietet Direktflüge ab Zürich an.

⏰ Empfohlene Reisedauer: 2-3 Wochen

🌸🍂 Empfohlene Reisezeit: Sri Lanka kann man das ganze Jahr lang bereisen. Dennoch solltest du vor deiner Reise gut überlegen, welche Gegenden du besuchen möchtest, denn die beste Reisezeit hängt von deiner Reiseroute ab.

🚕 Vom Flughafen zur Unterkunft: Am besten gelangt ihr mit dem Taxi in die Stadt, oder ihr bucht bei eurem Hotel einen Transfer.

🇱🇰 Sprache: Singhalesisch & Englisch

👨🏽‍🌾 Sri Lankas Einwohner: Die Menschen in Sri Lanka sind sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Dennoch solltet ihr daran denken, dass ihr, wenn ihr z.B. mit dem TukTuk fahren möchtet, den Preis vorher bestimmt oder auch auf der Rechnung kontrolliert, ob das Trinkgeld bereits inbegriffen ist.

🚗 Wie reisen in Sri Lanka: Es hängt von der Route und der Zeit ab, wie lange ihr in Sri Lanka reist.

1. Option: Es wird empfohlen einen Fahrer zu buchen (so haben wir es gemacht). Der Fahrer ist zusätzlich auch ein Guide und begleitet euch auf euren Wunsch auf eure Ausflüge und Besichtigungen. So könnt ihr vieles über die Kultur Sri Lankas erfahren.

2. Option:Wenn ihr etwas mehr Zeit habt und auch gerne selbstständig reist, dann könnt ihr mit dem Zug oder Bus reisen.

3. Option:Ihr reist mit dem eigenen TukTuk. Wichtig ist, dass ihr einen Internationalen Fahrausweis vorweisen könnt. Bevor ihr jedoch selber mit dem TukTuk fahren dürft, müsst ihr vor Ort ein paar Fahrstunden nehmen.

Achtung: Seid vorsichtig, wenn ihr selber in Sri Lanka fahren möchtet, denn die Einheimischen fahren kriminell, und die meisten Unfälle passieren mit den TukTuk.

💰 Kosten / Währung: 1 CHF sind ca. 180 LKR (Stand September 2019). Erkundige dich nach dem aktuellen Wechselkurs.

📝 Dokumente: Vergewissere dich, dass du alle benötigten Dokumente für die Ein- und Ausreise hast und kontrolliere sie auf ihre Gültigkeit.

  • Reisepass

  • Touristen-Visum (hier kannst du es anfordern)

  • Reiseversicherung

  • Flugtickets

💉 Impfungen: Lass deinen Impfausweis von deinem Arzt kontrollieren und dich beraten, welche Impfungen noch gemacht oder aufgefrischt werden müssen.


 

Unsere Reiseroute


Den Travel Guide part 1 findest du hier!

 

Tag 1: Negombo

Am frühen Nachmittag sind wir in Colombo gelandet und wurden direkt von einem Transfer zu unserem Hotel gebracht. Dort verbrachten wir die erste Nacht bevor unser grosses Sri Lanka Abenteuer startete.


Tag 2 - 3: Dambulla


Aukana Buddha Statue

Der Legende nach wurde der prächtige 12 Metter hohe Aukana Buddha während der Herrschaft von Dhatusena im 5. Jahrhundert geschaffen, obwohl einige Quellen ihn auf das 12. oder 13. Jahrhundert datieren. Aukana bedeutet "Sonnenessen". Ein Besuch bei dieser Statue lohnt sich allemals. Ein Ort an dem sich praktisch keine Touristen tummeln.


Dambulla Cave Tempel

Der berühmte Royal Rock Temple Komplex von Dambulla beherbergt einige der beeindruckendsten historischen Kunstwerke Sri Lankas und ist ein Muss auf jeder sri-lankischen Reiseroute. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe befindet sich stolz auf einem 160 m hohen Felsen und enthält fünf separate Höhlen mit über 150 buddhistischen Statuen und Gemälden, von denen einige über 2000 Jahre alt sind. Diese beziehen sich auf Gautama Buddha und sein Leben, mit Wandmalereien, die über 2.100 Quadratmeter Höhlenwände bedecken.



Sonnenaufgang auf dem Pidurangala

Der wohl schönste Moment, den wir in der Gegend von Dambulla erlebt haben. Wir finden es ist ein absolutes muss bei Sonnenauf- oder -untergang den Pidurangala Rock zu besteigen und die wunderbare Aussicht auf den Sigiriya Rock - den Löwenfelsen zu geniessen. Ein ca. 30-minütiger Spaziergang den Berg hinauf der sich wirklich allemals lohnt. Bevor man den Aufstieg beginnt, sollten die Knie und die Schultern gut abgedeckt sein, den man durchquert vorher eine kleine Tempelanlage.


Sigiriya Rock – der Löwenfelsen – ist das Wahrzeichen Sri Lankas und das wohl bekannteste Postkartenmotiv. Den berühmten, freistehenden Felsen muss man gesehen haben. Der Eintritt ist nicht so teuer und bietet eine perfekte Aussicht auf den begehrten Sigiriya Rock!


Sigiriya Rock

Wer möchte und sich eher auch noch für die Kultur interessiert, kann den Sigiriya Rock besuchen. Wie wir hörten durchquert man einen kleinen Park und besteigt in ca. 1 Stunde den Felsen. Uns war der Eintritt zu teuer, weswegen wir diese Sehenswürdigkeit ausliessen.



Safari im Kaudulla Nationalpark

Sri Lanka hat über 26 Nationalparks weswegen eine Safari eine beliebte Aktivität während einer normalen Sri Lanka Route ist. Der Kaudulla Nationalpark ist einer der besten Nationalparks, um Elefanten in Sri Lanka zu beobachten. Es ist die Heimat von über 200 Elefanten, Affen, Krokodilen und vielen Vogelarten. Der Park wurde 2002 eröffnet, ist von Wiesen umgeben und kann das ganze Jahr über besucht werden, um Elefanten und andere großartige Tierarten zu sehen.


Safaris in Kaudulla können morgens oder abends durchgeführt werden. Wir buchten eine Nachmittagssafari, weil gegen den Abend, wenn es nicht mehr so heiss ist, die Elefanten besser zu beobachten sind. Die Tour dauert ca. 4 bis 5 Stunden und beinhaltet einen privaten Jeep, Parkeintritt, Abholung und Transfer zu Hotel in Dambulla oder Sigiriya.



Tag 4 - 5: Kandy

Erbaut um einen blühenden künstlichen See und versteckt in üppig grünen Hügeln ist Kandy nicht sonderlich eine Schönheit. Es ist Sri Lankas chaotische zweitgrösste Stadt. Aber Kandy ist die Heimat des Zahntempels, des wichtigsten Schreins für die Mehrheit der singhalesischen Bevölkerung des Landes und bietet sich als idealer Zwischenstopp vor dem Start der beliebten Reiseroute mit dem Zug an.



Royal Botanical Garden

Wir genossen den Besuch dieses Ortes mehr, als wir dachten. Viele berühmte Persönlichkeiten wie Queen Mary oder Gandhi haben Bäume im Memorial Garden gepflanzt. Der Royal Botanic Gardens of Peradeniya in Kandy gehören zu den besten, die wir je auf der Welt besucht haben. Die Gärten beherbergen heute über 10.000 Bäume auf 60 Hektar (der grösste Garten des Landes) und zeigen die gesamte Flora und Fauna Sri Lankas aus der ganzen tropischen Welt, einschließlich ihrer berühmten Orchideensammlung. Die Gärten und Rasenflächen sind eine gute Möglichkeit, dem Trubel, der Hektik und der heftigen Hitze der Strassen von Kandy zu entkommen, und sind definitiv unser Lieblingsplatz in Kandy.



Temple of the tooth

Der kunstvolle, goldgedeckte Sri Dalada Maligawa (wörtlich Tempel des Heiligen Zahns) beherbergt der Legende nach die bedeutendste buddhistische Reliquie in Sri Lanka - ein Zahn Buddhas, der im 4. Jahrhundert auf die Insel gebracht wurde. Der Tempel, der zwischen 1687 und 1707 erbaut wurde, um die heilige Reliquie zu beherbergen und zu ehren, ist seit langem ein Ort von spiritueller und kultureller Bedeutung für Sri-lankische und internationale Besucher.


Die Zahnreliquie selbst ist in sieben goldenen Schatullen verewigt, die tagsüber kurz geöffnet werden, damit die Öffentlichkeit einen Blick darauf werfen kann. Die Besucher halten Gaben und Gebete ab, bevor sie sich auf den Weg machen, um die verschiedenen anderen Tempel und Museen innerhalb des Komplexes zu erkunden.



Zugfahrt Kandy - Nuwara Eliya - Ella

Die Zugfajrt von Kandy nach Nuwara Eliya und weiter nach Ella gilt als eine der schönsten Zugfahrten der Welt und wir können dem nur zustimmen. Durch neblige Wälder, grüne Teeplantagen, über rauschende Wasserfälle und Bäche, vorbei an bunten Städten und reizvollen Einheimischen ist die Zugfahrt von Kandy nach Ella unserer Meinung nach ein absolutes Muss. Aber es ist nicht nur die Landschaft, die diese Zugfahrt so unglaublich macht. Es ist auch die Stimmung.


Jede Person, der man begegnet, begrüsst einen mit einem Lächeln, Verkäufer eilen durch den Zug und verkaufen Chai und Snacks, während Touristen, die aus dem Fenster sehen, staunen über die schiere Schönheit.


Der landschaftlich reizvollste Teil der Reise ist von Nanu Oya nach Ella, durch den dichten Wald des Horton Plains Nationalparks, also empfehlen wir, den Fensterplatz zu nehmen oder zwischen den Türen hier zu stehen und die Aussicht zu geniessen.


Tipps:

  • Wir empfehlen im voraus Tickets für reservierte Sitzplätze zu besorgen. So könnt ihr die Zugfahrt ohne Gedränge geniessen.

  • Wenn ihr mit dem Zug bis Ella reist, dann fahrt bis zur Endstation Demodara. Zwischen Ella und Demodara liegt die bekannte Nine Arch Bridge, welche ihr dann mit dem Zug überquert.



Tag 6 - 8: Nuwara Eliya


Nuwara Eliya ist die höchstgelegene Kleinstadt von Sri Lanka und bekannt für seine dicke Nebelschwaden, den häufigen Nieselregen und Temperaturen nahe der Null-Grad-Grenze. Packt euch also auch warme Kleidung ein, wenn ihr nach Sri Lanka reist. ;) Die Stadt selbst ist nichts Sehenswertes, gilt aber noch Heute als das Klein-England der britischen kolonialen High Society und ist die Herkunftsregion des besten Ceylon-Tee. Spaziert also auch in der Region durch die wunderschönen Teeplantagen und besichtigt eine Teefabrik.


Unser Tipp: Besucht das Pub an der Ecke, dort bekommt ihr Burger, Fish'n'Chips u.v.m ;)


Horton Plains Nationalpark

Unser absolutes Highlight in der Region von Nuwara Eliya war der Horton Plains Nationalpark. Morgen vor Sonnenaufgang ging es für uns ca. eine Fahrstunde von Nuwara Eliya entfernt Richtung Horton Plains Nationalpark. Der Park liegt im zentralen Hochland auf 2100 bis 23000 Höhenmeter von Sri Lanka. Wegen seiner reichen Artenvielfalt wird er als ''Super-Biodiversitäts-Hotspot'' bezeichnet. Als Biodiversitäts-Hotspot werden Regionen der Erde bezeichnet, in denen eine grosse Zahl nur an diesem Ort Pflanzen- und Tierarten vorkommen und deren Natur in besonderem Masse bedroht ist.


Der Park ist bekannt für seine mehrere Hundert Meter steil abfallenden Klippen, die World’s End und Mini World’s End heissen und von denen man einen sagenhaften Ausblick hat.

Die Rundwanderung durch den Park dauert ungefähr 3-4 Stunden.


Wissenswertes:

Im Horton Plains Nationalpark wird dein Rucksack kontrolliert. Alles was aus Plastik besteht muss abgegeben werden. Hierunter fallen Plastiktüten, Plastikverpackungen und Etiketten von Plastikflaschen. Die Plastikflaschen selbst darf mitnehmen. Plastiktüten werden von den Parkmitarbeitern durch Papptüten ersetzt. Zigaretten und Feuerzeuge sind ebenfalls im Park verboten. Hintergrund ist die Verschmutzung des Parks durch Touristen. In der Vergangenheit sind bereits einige Sambarhirsche qualvoll gestorben, weil sie weggeworfenen Plastikmüll gefressen hatten. Ebenfalls Verboten sind Drohnen!



Tag 9 - 11: Ella


Ella liegt 1'000 m ü.M. und ist der Ort, an dem wir die meisten Backpacker gesehen haben. Diese Must-See-Station in den Bergen von Sri Lanka zieht jährlich tausende von Touristen an und lockt mit seiner grünen Umgebung. Ella selbst ist eher klein, den die hippen Restaurants und schmackvoll eingerichteten Läden liegen in einer Strasse, welche man in 5 min. abgelaufen hat. Dafür gibt es in umliegen von Ella eine Menge zu entdecken. Tolle Aussichtspunkte zu denen man Wandern kann, Wasserfälle, Teeplantagen und natürlich das Highlight von Ella die Nine Arch Bridge.


Little Adam's Peak

Der Gipfel von Little Adam ist der Neffe von Adam's Peak. Von oben geniesst man den Blick über das Tal. Von Ella Town bis zum Fuss des Berges dauert es ungefähr 45 Minuten, und bis zum Gipfel etwa 15 Minuten.


Ella Rock

Eines der besten Dinge, die man in Ella tun kann, ist die berühmte Ella-Felswanderung, die einen spektakulären Blick auf Ella, Little Adam's Peak und das umgebende, von Dschungel bedeckte Tal bietet.


Wir begannen unsere Wanderung am berühmten Bahnhof von Ella und folgten der Zugstrecke von Ella nach Kandy vorbei an vielen schönen Wasserfällen, Brücken, Teeplantagen und Häusern, bevor wir unseren Aufstieg zum Ella Rock Gipfel begannen.


Der Weg zum Gipfel ist etwas kompliziert sein, den er ist nicht beschrieben und ihr werdet euch mit Sicherheit Ein- bis Zweimal verlaufen. Bei likeontravel haben wir aber einen super Wegbeschrieb gefunden oder ihr informiert euch einfach vorher bei den Locals.


Insgesamt dauert die Wanderung etwa 2 Stunden. Denkt daran, genügend Wasser und Snacks zu miteinzupacken.



Nine Arch Bridge

Es ist seltsam zu denken, dass eine Brücke ein so wichtiger Ort für einen Besuch in Sri Lanka werden könnte, aber die Neun-Bogen-Brücke vor den Toren von Ella ist genau das. Es malerisch zu nennen, wäre eine Untertreibung, besonders an einem nebligen Tag, an dem die Wolke tief im Tal hängt und eine stimmungsvolle, mystische Szene erzeugt.


Die 1921 von den Briten fertiggestellte Neun-Bogen-Brücke wurde vollständig aus Ziegelstein, Gestein und Zement gebaut, ohne dass Metall verwendet wurde - eine unglaubliche technische Meisterleistung damals.


Diyaluma Falls

Sri Lankas zweithöchster Wasserfall, Diyaluma, ist beeindruckend ohne Worte.

Die Diyaluma-Fälle, die von hoch oben in den Sri-lankischen Bergen abfallen, machen durch die epischen Aussichten und natürlichen Unendlichkeitspools den Trek wert. Nach einer einstündigen Autofahrt von Ella, durch typisch Sri-lankische Teeplantagen, machen wir uns zu Fuss auf den Weg, wandern etwa 30 Minuten lang bergauf durch langes, trockenes Gras, bevor wir unseren ersten Blick auf die Diyaluma-Fälle werfen.


Das besondere an den Diyaluma Fällen sind ihre vielen Pools in denen man Baden kann. Scheut euch also nicht das Badezeug miteinzupacken und euch einenSprung ins kühle Nass zu gönnen.


Lipton's Seat

Tee ist gleichbedeutend mit Sri Lanka, und der Name Lipton ist gleichbedeutend mit Tee, deshalb war es klar für uns, dass wir Lipton Seat besuchen wollten, den berühmten Aussichtspunkt, an dem der Unternehmer Sir Thomas Lipton sass und über seine riesige Plantage und die Pracht des Hochlandes von Sri Lanka nachdachte und einige der besten Tees der Welt direkt von seiner Quelle probierte.


Leider konnten wir den Panoramablick nicht so geniessen,wie wir es uns gewünscht hätten, da sich bereits ab 10.00 Uhr Morgens einen hochsteigenden Nebel meldet, der total die Sicht versperrt. Trotz des Wetters war die Fahrt vom Bahnhof Haputale durch die grünen Teefelder und hinauf zum Lipton's seat erfreulich genug..


Der Weg nach oben ist atemberaubend, wenn man die endlos ausgedehnten Teefelder sieht. All diese lächelnden, fleissigen Frauen, die die besten Teeblätter für einen guten Tee auswählen. Die Teeblattpflanzen verleihen dem gesamten Hang einen einzigartigen Look.




Tag 12 - 13: Tissamaharama

Tissamaharama ist eine Ortschaft, die direkt am Yala Nationalpark liegt.

Unserer Meinung nach ist der Yala Nationalpark, der sich an der südöstlichen Küste Sri Lankas erstreckt, ein Muss auf jeder To-do Liste einer Sri Lanka Reise.


Der 1268 km² große Park beherbergt eine reiche Auswahl an Dünen, Wäldern, offenen Ebenen und üppigen Lagunen, die auch eine riesige Vielfalt an Wildtieren anzieht. Landschaftlich also absolut atemberaubend und empfehlenswert.


Die meisten besuchen den Yala Nationalpark aus zwei Gründen; die Möglichkeit, Leoparden und Elefanten in freier Wildbahn zu sehen. Yala enthält eine der größten Leopardendichten der Welt. Wenn du davon geträumt hast, diese herrlichen Kreaturen in freier Wildbahn zu entdecken, ist eine Safari in Yala absolut die beste Chance, die schwer fassbaren Katzen zu sehen.


Wir hatten das Glück, während unserer Safari am frühen Morgen einen zu sehen, obwohl die Leopardensichtung nur durch ein zuverlässiges Fernglas mit grosser Reichweite erfolgt, war es ein einmaliges Erlebnis.





Tag 14: Hiriketiya

Es war defintiv Liebe auf den ersten Blick und unser absoluter favorite Spot in Sri Lanka

Ein kleiner überschaubarer ruhiger Ort mit Palmengesäumten goldenen Sand, Surfer und coole hippe Cafés und Restaurants. Dies war ein Ort, der so schön, so friedlich und perfekt war, dass wir wussten, dass wir definitiv im Himmel angekommen waren.


Geheimtipp: Der Dikwella beach liegt direkt neben Hiriketiya. Dort befindet sich ein Seil an einer Palme, an dem ihr schwingen könnt. Dieser Ort gehört noch nicht zu den Insta-Hotspots, so habt ihr das Seil für euch alleine. ;)



Tag 15 - 16: Mirissa

Einer der wohl bekanntesten Orte im Süden von Sri Lanka ist Mirissa. Hier bekommt ihr den Surf-vibe so richtig zu spüren. Von Surf-schools, Yoga retreats bis hin zu leckeren Acai-bowls wird hier das volle Programm angeboten. Man nennt diese Region von Sri Lanka auch schon bereits als das neue Bali.


Secret beach

Ssst, das hier ist wirklich ein kleiner Geheimtipp. Ein winziger abgelegener Strand und nicht der einfachste zu erreichende Ort. Deshalb ist Secret Beach so schön. Es gibt eine kleine Bar. Suche in Google Maps nach der Secret beach bar und lass dich von einem Tuk-Tuk-Fahrer dorthin bringen. Die letzten 10min. müssen zu Fuss gemacht werden, da der Weg für die Tuk-Tuk's zu steil ist.


Coconut Tree Hill

15 Minuten vom Mirissa Beach entfernt liegt eine kleiner Hügel voll mit Kokosnusspalmen. Die Aussicht und der Sonnenuntergang von hier aus ist einfach fantastisch. Es ist ziemlich einfach den Weg zu finden, der Ort findet ihr nähmlich auf Google Maps.



Tag 17 - 19: Galle


Galle Fort

Galle Fort ist anders als jeder andere Ort, den wir in Sri Lanka gefunden haben. Eine vage europäisch anmutende Stadt, die in die herrlich salzigen Tropen getaucht ist.


In dem kleinen besonderen Stadtteil bringen schicke Boutiquen, Cafés und Hotels, die weiss getünchten portugiesischen Kolonialgebäude wieder in ihren alten Glanz.


Das verführerische, exotische und absolut liebenswerte Galle Fort ist einer der unübersehbaren Punkte auf unserer sri-lankischen Reiseroute


Seilschaukelvergnügen am Dalawella beach

Bis heute sind wir immer noch erstaunt, dass eine einfache Seilschaukel ein Land im Alleingang in einen reisenden "Hot Spot" verwandelt haben könnte, aber genau das ist hier in Sri Lanka passiert.


Die Seilschaukel am Strand von Dalawella, südlich von Unawatuna, wurde auf Instagram viral und bald wollte jeder einzelne Besucher des Landes dieses eine Foto.

Ehrlich gesagt, haben wir darüber nachgedacht, diese Schaukel auszulassen, zumal wir ja bereits am Dikwella beach eine Geheimer Spot gefunden haben. ;) Aber wir haben uns schliesslich entschieden doch noch hinzugehen. Und es ist es defintiv Wert!



Schwimmen mit Riesenschildkröten am Wijaya beach

Der Strand mit dem grossen Stein ist wie die Seilschaukel ebenfalls ein beliebter Fotospot. Doch was viele nicht Wissen und immer noch ein absoluter Geheimtipp ist, ist dass sich an diesem Strand im Meer riesen Meeresschildkröten tummeln mit denen man Schwimmen kann.




Tag 20: Colombo

Unser letzter Tag in Sri Lanka besteht aus der Rückreise nach Colombo zum Flughafen Hotel.





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